Wussten Sie es? Das Ar und In in unserem Unternehmensnamen stehen für Artificial Intelligence – und diesem machen wir mit unserem KI-Team alle Ehre.
In gleich zwei vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekten erforschen unsere Expert:innen, wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen zur Optimierung von Unternehmensprozessen beitragen können. Das Forschungsvolumen für beide Projekte beträgt 2,1 Millionen Euro; das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt diese Arbeit mit 500.000 Euro.
Projekt 1
Als AI-Forschungspartner versuchen wir in unserem ersten Projekt, mithilfe künstlicher Intelligenz einen Wissensdatenpool aufzubauen, der es ermöglicht, beliebige unternehmensinterne und -externe Fragestellungen zu beantworten. Technisch gesehen geht es bei diesem Projekt um NLP (Natural Language Processing).
Beispiel
Die von uns entwickelte Künstliche Intelligenz kann zum Beispiel die Risikobetrachtung von Neukunden in Akquise-Situationen vorbereiten. Dazu ermittelt sie aus verschiedenen Datenquellen ein Risikoprofil, das aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden kann. Die ideale Basis, um datengestützt zu entscheiden, ob der Akquiseaufwand sich lohnt.
Projekt 2
Unser zweites gefördertes Forschungsvorhaben beschäftigt sich mit künstlichen neuronalen Netzen. Als AI-Forschungspartner entwickeln wir neue Verfahren zur Bildverarbeitung. Damit wollen wir Unternehmen dabei unterstützen, ihre Prozesse mithilfe von Bild- oder Videoerkennung zu optimieren.
Wir nutzen drei verschiedene Ansätze
Handybilder
Mithilfe dieser Bilder können wir ganz konkrete Krankheiten auf einzelnen Blättern erkennen.
Drohnenbilder
Diese Bilder unterstützen uns dabei, den Befall auf einem Feld zu erkennen.
Satellitenbilder
Mit Bildern von Satelliten und dazugehörigen Wetterdaten können wir sogar für ganze Bereiche Prognosen für die Verbreitung von Krankheitserregern machen.
Beispiele
Unsere Algorithmen können Krankheiten auf Blättern von verschiedenen Obst- und Gemüsesorten erkennen und entsprechende Behandlungsmethoden zur Krankheitsbekämpfung vorschlagen.
Die Vorhersage von Überflutungen von Flüssen und Seen anhand von Satellitenbildern. Dafür wertet unsere Künstliche Intelligenz Bilder der Satelliten Sentinel I und II aus und kategorisiert diese. Durch die Kategorisierung wiederum erkennt das System kleinste Veränderungen und kann eine Art Frühwarnsystem erstellen.
Unsere KI-Lösungen sind darauf ausgerichtet, konkrete Business-Probleme zu beheben. Zum Beispiel hilft unsere Anomaly Detection App bei der Erhöhung der Datenqualität und unsere KI zur Stundenregulierung unterstützt Projektleitende bei der Stundenfreigabe.
Unser methodischer Ansatz identifiziert Prozesse in Ihrem Unternehmen, die mit AI optimiert werden können, um sie schneller, kostengünstiger und sicherer zu gestalten.
Unsere Forschung wird nicht umsonst vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Wir verschreiben uns bei der Entwicklung unserer Algorithmen ethischen Grundsätzen.
Unser Kern ist die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz. Unsere Fachleute arbeiten hierzu immer wieder mit Forschenden an Hochschulen zusammen.
Wir mögen Konstanz – mit unseren Mitarbeitenden genauso wie mit unseren Geschäftspartnern und Kunden. Durch die starke Bindung unserer Mitarbeitenden stellen wir sicher, dass Sie langfristig von den gleichen Ansprechpersonen betreut werden. Das wirkt sich positiv auf die Qualität unserer Beratungsdienstleistungen und unsere gemeinsame Geschäftsbeziehung aus.
Damit Artificial Intelligence nachhaltig Mehrwerte bringt, braucht es auch AI-Wissen in den Unternehmen selbst. Mit unserer AI Academy helfen wir Ihnen deshalb, ein internes Kompetenzteam aufzubauen.
Senden Sie uns Ihre Anfrage, Ihr Feedback, Ihre Anregungen oder Ihr sonstiges Anliegen bequem über das Formular zu – wir freuen uns darauf!
Ausgezeichnet. Wenn, dann machen wir es richtig! Nicht umsonst haben wir den Microsoft Gold und Solutions Partner Status sowie den SAP Gold Partner Status erreicht. Und unsere hervorragende Bonität wurde mehrfach von Creditreform bestätigt.
