Suche
Close this search box.
Logo der Arineo GmbH
9. Februar 2023
2 Minuten

Arineo steigert Umsatz um rund 29 Prozent

Arineo erwirtschaftete 2022 einen Umsatz von 40,9 Millionen Euro – und damit ein Plus von 9,17 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Auch im Bereich Recruiting blickt das Unternehmen auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Es konnte 73 neue Mitarbeitende für sich gewinnen.
Umsatz Grafik

Die Arineo Gruppe setzt ihr Wachstum fort und zieht eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2022. Sie steigerte ihren Umsatz um rund 29 Prozent auf 40,9 Millionen Euro. „Das Resultat liegt deutlich über unseren Planungen. Wir hatten für 2022 mit einem Umsatz von 36 Millionen Euro gerechnet“, erklärt Dr. Marko Weinrich, Sprecher der Geschäftsführung des jungen Göttinger Unternehmens.

Die positive Bilanz spiegelt sich auch in der Bonität des Unternehmens wider. Im November bescheinigte die Creditreform Braunschweig Göttingen Bruns & Harland GmbH & Co. KG der Arineo GmbH mit der Verleihung des Creditreform Bonitätszertifikats (CrefoZert) erneut eine ausgezeichnete Bonität. Damit gehört Arineo zu den zwei Prozent der wirtschaftlich relevanten Unternehmen in Deutschland, die die strengen Kriterien der Zertifizierungsstelle erfüllen.

Auch das Mitarbeitendenwachstum des IT-Unternehmens liegt im zweistelligen Bereich. Die Belegschaft wuchs im vergangenen Jahr um satte 26 Prozent auf 341 Mitarbeitende weltweit. „Im Gegensatz zu anderen jungen Tech-Unternehmen, können und müssen wir personell weiterwachsen, um unsere Kundenanfragen zu bedienen“, so Weinrich. Das Unternehmen bietet neben zeitlich und örtlich flexiblen Arbeitsmodellen auch eine innovative Unternehmenskultur ohne klassische Hierarchien.

„2023 wird ein richtungweisendes Jahr für Arineo. Zum Jahresende werden die Initialinvestor:innen das Unternehmen zu 100 Prozent in Mitarbeitendenhand überführen“, erörtert Weinrich die Pläne des Unternehmens. Diese Unternehmensform, die keine Basisdemokratie im operativen Geschäft vorsehe, sichere das Unternehmen gegen Abwanderung des Kapitals und Verkauf ab. „Sogenannte Employee Owned Companies sind noch selten. Das Konstrukt hilft uns, Mitarbeitende zu gewinnen und die Fluktuation so gering wie möglich zu halten“, ergänzt Weinrich. Die dadurch gewonnene Stabilität führt laut Weinrich zu einem handfesten Wettbewerbsvorteil am IT-Markt.