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Diversity Statement

„Jeder Mensch ist einerseits als Mensch allen anderen Menschen gleich, andererseits sind Menschen aufgrund ihrer historischen und kulturellen Zugehörigkeiten verschieden."*

Unser Gegenüber ist uns wichtig. In seiner Ganzheit – mit seinen Vorlieben, Talenten, Träumen, Zugehörigkeiten und Identitäten. Das zeigen wir sowohl durch unser Handeln, unser gesellschaftliches Engagement als auch in unserer Sprache. Unsere Position ist klar: Wir verurteilen jegliche Form von Diskriminierung und Rassismus, und engagieren uns für werteorientiertes sowie wirtschaftliches Handeln – zum Beispiel als Gründungsmitglied der Enkelfähig-Bewegung. Und mehr noch: Wir sind überzeugt, dass eine gemischte Besetzung unserer Teams mit jüngeren und älteren Kolleg:innen, verschiedenen Geschlechtern, Personen unterschiedlicher ethnischer oder sozialer Herkunft, Nationalitäten oder Weltanschauung zu deutlich besseren Ergebnissen führt.

Unsere Sprache

Wir achten darauf, unsere Webseite so genderneutral und barrierefrei wie möglich gestalten. Wir bemühen uns, geschlechtsneutrale Begriffe zu nutzen. Wenn uns das nicht gelingt – die deutsche Sprache hat bekanntlich einige Tücken – nutzen wir die genderneutrale Schreibweise mit einem Doppelpunkt (z.B. Teilnehmer:in). Wenn es auf unserer Webseite Formulierungen gibt, die nicht zutreffend sind oder als diskriminierend empfunden werden, freuen wir uns über einen Hinweis. Am besten versehen mit einem passenden Verbesserungsvorschlag.

Enkelfähig, was ist das? 

Arineo ist Mitbegründerin der Enkelfähig-Bewegung. Für Unternehmer:innen sind große Entscheidungen Tagesgeschäft. Profit oder Prinzipien? Tradition oder Transformation? Die richtige Balance zu finden, stellt Unternehmer:innen, und damit auch uns, täglich vor neue Herausforderungen. Doch unsere Zukunftsfähigkeit als Gesellschaft und als Unternehmer:innen hängt davon ab, wie wir Profit und Wachstum definieren. Daher sind wir überzeugt, dass wirtschaftlicher Erfolg, ökologische Verantwortung und ein faires Miteinander Hand in Hand gehen müssen. Nur so können auch unsere Enkel:innen in Zukunft von unseren Erfolgen profitieren.

* Zitatnachweis: Fortuna, Florentine und Bettina Uhlig: Was wäre, wenn: inklusiver Kunstunterricht.
In: Beziehungsweisen und Bezogenheiten. Relationalität in Pädagogik, Kunst und Kunstpädagogik. Hg. von Jochen Krautz. München: 2017, S. 170