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27. März 2024
2 Minuten
Arineo Kolleg:innen beim Krimidinner.

Des Rätsels Lösung oder „Das dreizehnte Testament des Herrn Buchholz“

Ein Toter, ein Mörder, viele Verdächtige und jede Menge Hinweise – zum Glück handelt es sich hier nur um ein Krimidinner und keinen echten Kriminalfall. Neun Kolleg:innen haben den kniffeligen Fall rund um das 13. Testament des Herrn Buchholz gelöst. Wie es dazu kam, erzählt unser Kollege und Mitverdächtiger Martin Rieth.

Eine schöne Gelegenheit, Kolleg:innen besser kennenzulernen, ist unser Göttinger Stammtischformat. Hier treffen sich Mitarbeitende aus allen Bereichen in lockerer Runde, tauschen Neuigkeiten aus oder plaudern aus dem Leben. Manchmal entstehen dabei coole Ideen für gemeinsame Aktionen wie das Krimidinner. Im Nu fanden sich Leute, die Lust aufs Knobeln haben – und los ging’s.

Wir besorgten uns ein Spiel für die passende Anzahl an Mitspieler:innen. Im Vorfeld konnte jede/r seinen oder ihren Charakter im Vorfeld „studieren“ und sich entsprechend vorbereiten. Wer Lust hatte, verwandelte sich für den Abend in seinen oder ihren Charakter. So kam der eine oder die andere mit etwas außergewöhnlichem Outfit oder ungewohnter Frisur zum Tatort, dem Gewölbekeller an unserem Göttinger Standort. Eine zünftige Location für diesen Fall. Für die richtige Krimi-Atmosphäre sorgten meine Kolleginnen Jacqueline Hellmigk und Petra Oelkers. Sie verwandelten den Raum mit viel Liebe zum Detail in den im Skript beschriebenen Tatort.

Mit jeder Spielrunde tauchten wir tiefer in unsere Charaktere ein, bekamen Hinweise zu unserem Leben und Wirken. Mein Charakter, ein illustrer amerikanischer Filmschauspieler, war zum Beispiel gar nicht so ein Filou, wie ich zunächst angenommen hatte – da war ich zuerst selbst ein wenig auf dem Holzweg.

Irgendwie waren alle verdächtig und die Hinweise, die in jeder Episode über die Charaktere gegeben wurden, sorgten für ordentlich Verwirrung. Nur der Täter wusste von Beginn an von seiner Tat. Die anderen tappten im Dunkel und rätselten, was das Motiv für das unfreiwillige Ableben von Herrn Buchholz war. Gut, dass wir uns zwischen den insgesamt vier Episoden immer wieder stärken konnten. Die von allen Verdächtigen mitgebrachten Leckereien sorgten neben einem stattlichen Buffet auch immer wieder für Pausen zum Durchschnaufen.

Des Rätsels Lösung fanden wir nach sechs (!) Stunden Spielzeit, nach zig Hinweisen zu unseren Charakteren und jeder Menge Spaß. Klar, dass wir diesen Abend wiederholen wollen. Wir sind schon sehr gespannt, ob wir auch den nächsten Fall lösen können.

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