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12. April 2024
4 Minuten
Person spielt Bürogolf

Onboarding an zwei Standorten. Schwungvoll ins Team – Teil 2

Onboarding mal zwei. In unserem zweiten Interview mit Linus Kretzschmar, unserem Dualen Studenten der Wirtschaftsinformatik an der Berufsakademie Glauchau, wollten wir wissen, wie sich die erste Zeit an Berufsakademie und im Unternehmen gestaltet haben und wie der Kontakt zu den restlichen Auszubildenden gelingt. Denn diese arbeiten überwiegend am Göttinger Standort.

Hi Linus, bei Arineo arbeiten zwei weitere Duale Studenten und die meisten Azubis am Hauptstandort in Göttingen. Da ist der Austausch nicht so leicht. Du hast jedoch alle kennenlernen können. Wie war das organisiert? 

Linus: Ja, ich hatte die Möglichkeit, den Standort Göttingen durch eine Dienstreise zu besuchen. Tatsächlich konnte ich bei diesem Besuch den Großteil der Studenten und Azubis kennenlernen. Ich war zugegebenermaßen doch überrascht, wie unterschiedlich die Altersverteilung da war: Neben Azubis, die klassisch Anfang 20 sind, gibt es bei uns auch einige Auszubildende, die ihre Ausbildung nicht nach der Schule angefangen haben und daher um einiges älter sind. Zum Ablauf des Tages gibt es auch einiges zu sagen. Zu Beginn gab es erstmal eine gemeinsame Vorstellungsrunde mit allen neuen Mitarbeitenden, inklusive Geschäftsführung und Ausbildungsverantwortlichen. Da wurde vor allem darüber gesprochen, wie wir auf Arineo aufmerksam wurden, aber auch inwiefern verschiedene Maßnahmen, um neue Mitarbeitende anzuwerben, effektiv sind. Es war schön zu sehen, wie offen man auch mit den Geschäftsführern reden konnte und, dass ein freundschaftliches Verhältnis direkt von Beginn an vorhanden war. Nach dieser ersten Vorstellungsrunde ging es direkt in die Nächste mit den anderen Azubis und Studenten. Auch diese Einblicke waren sehr interessant – vor allem auch zu sehen, in welchen Bereichen die anderen Studenten arbeiten und inwieweit die Aufgaben sich von meinen unterscheiden. Für mich war der Einblick in das Webdesign und die Gestaltung von Webseiten definitiv am interessantesten, da ich das zuvor noch nie so gesehen hatte. Danach ging es nach einer kurzen Mittagspause auf eine Erkundung durch das Gebäude, inklusive einer Runde Bürogolf und abends schlussendlich zu einem gemeinsamen Abendessen. 

 

Gab es unerwartete Überraschungen oder lustige Momente an deinem ersten Arbeitstag? 

Linus: Der erste Tag war eher unspektakulär. Da ging es wie schon gesagt eher darum, am Standort anzukommen, verschiedene Richtlinien kennenzulernen und erste Erledigungen zu machen. Dahingegen gab es beim Onboarding in Göttingen eine Überraschung. Das gerade schon angesprochene Bürogolf kam da doch recht unerwartet. Es ging durch einen Teil des ehemaligen Gebäudes einer Sparkasse, in welchem sich der Hauptsitz in Göttingen befindet. Da war es sehr spannend, die alten Tresore der Sparkasse oder auch Bankautomaten zu besichtigen. Auf jeden Fall ein Event, das ich an diesem Tag nicht erwartet hätte. 

 

Was hat dich an diesem speziellen Onboarding-Tag am meisten beeindruckt oder vielleicht überrascht? 

Linus: Das freundschaftliche Verhältnis mit den Geschäftsführern hat mich wirklich überrascht. Klar liest man im Vorhinein viel davon, dass bei Arineo auf innovative Führungskonzepte gesetzt wird und ein freundschaftliches, offenes Verhältnis zwischen allen Mitarbeitenden herrscht. Dies dann jedoch wirklich zu erleben, war dann doch noch etwas anderes.  

 

Hat der Onboarding-Tag dazu verholfen, den Kontakt zu deinen Azubi-Kollegen aufzubauen? 

Linus: Ja, auf jeden Fall. Spätestens beim Abendessen wurde man in Gespräche verwickelt. Auch die vorhergehenden Möglichkeiten, mit den neuen Mitarbeitenden und den Azubis Gespräche zu führen, haben geholfen, die Leute besser kennenzulernen. Dahingehend war es praktisch, diesen Onboarding Tag als Möglichkeit zu nutzen, andere Kolleg:innen zu erreichen.  

 

Und hält der Kontakt bzw. wie gestaltet sich dieser? 

Linus: Natürlich ist es teilweise schwierig, den Kontakt über die große Distanz zu halten, wenn man sich nur selten in Person sieht. Dennoch gibt es einige Meetings per Teams mit allen Azubis und vor kurzem wurde ich erst zu einer weiteren Gruppe eingeladen. Dadurch sieht man sich zumindest ab und zu und kann sich über verschiedene Fortschritte austauschen oder sich gegenseitig Tipps geben, um das Studium oder die Ausbildung erfolgreich zu meistern.   

 

Vielen Dank Linus und viel Erfolg für die nächste Semester-Phase. Wir sind schon sehr gespannt, was du danach zu berichten hast. 

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