Bei meinem früheren Arbeitgeber war es undenkbar, in Teilzeit zu arbeiten, daher war ich angenehm überrascht, dass Arineo offen für diese Möglichkeit war, als ich es ansprach. In meinem vorherigen Job war ich mindestens einmal im Monat beruflich unterwegs und habe regelmäßig 45 bis 50 Stunden pro Woche gearbeitet. Als mein erstes Kind geboren wurde, wollte ich jedoch mehr Zeit zu Hause und mit meiner Familie verbringen und meine privaten Pläne mehr vorantreiben. Bei Arineo bin ich dann mit einer 32-Stunden-Woche gestartet und bisher funktioniert es super, meine Arbeitszeit in den Projekten zu managen. Manchmal verschieben wir Meetings auf einen anderen Tag – da sind zum Glück alle sehr flexibel. Aber ich kann auch meinen freien Tag umplanen, wenn es erforderlich ist. Und wenn ich mal ein Meeting verpasse, kann ich mir einfach dessen Aufzeichnung im Nachgang ansehen.
Meine Tipps für alle, die in Betracht ziehen, in Teilzeit zu arbeiten: Wenn du bereits Teil eines Teams bist, -erstelle möglichst gemeinsam mit deinen Kolleg:innen einen passenden Arbeitsplan. Überprüfe die laufenden Projekte und berücksichtige bei neuen Projekten gleich von Anfang an deinen Teilzeitwunsch. Wenn du einen Arbeitsplatzwechsel in Erwägung ziehst, sprich deine Teilzeitoption von Anfang an offen an. Denke daran, dass Teilzeit in der Regel ein geringeres Einkommen bedeutet, daher ist eine finanzielle Planung wichtig. Schließlich solltest du dir überlegen, wie du die gewonnene Zeit sinnvoll nutzen möchtest. Ein zusätzlicher freier Tag war für mich die ideale Lösung, aber für andere könnte auch ein kürzerer Arbeitstag passend sein.
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