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12. Januar 2024
3 Minuten
CXS Team-Event

Kettenreaktion. Gemeinsam tüfteln für den Teamgeist

Wer kennt es nicht? Man redet aneinander vorbei, versteht Dinge anders, als sie gemeint waren, oder schätzt die Situation falsch ein, weil man nicht weiß, dass das Gegenüber gerade einen stressigen Alltag hat. Kommunikation ist wichtig. Und umso wichtiger, wenn ein Team an verschiedenen Standorten oder überwiegend remote arbeitet. Mit einem Teamevent lässt sich ein gelungenes Miteinander perfekt unterstützen, findet auch unser Kollege Timo Blume aus dem Bereich Customer Experience Solutions (CXS).

56 Mitarbeitende, darunter  zehn  Azubis und Werkstudierende, arbeiten in unserem CXS-Team. Die meisten von uns sind den Standorten Butzbach, Göttingen und Mannheim zugeordnet. Da kennen wir uns längst nicht alle gut genug  und neue Kolleg:innen, die gerade zu uns gestoßen sind, häufig noch gar nicht. Um das zu ändern, organisieren wir mindestens einmal jährlich ein Teamevent.  

Bei unserem letzten Treffen war die Stimmung sehr ausgelassen, alle haben engagiert mitgemacht und sich gefreut, wenn ihre Lösungen funktioniert haben. Aber eins nach dem anderen. Unser Event fiel mit dem Tag der Jahrespräsentationen unserer Auszubildenden zusammen. Diese waren daher auch der Auftakt unseres des Events. Anfangs war noch eine gewisse Aufregung bei den Azubis zu verspüren, die sich jedoch in der lockeren Atmosphäre schnell legte.

Die Kettenreaktion

Wir haben in dem sich anschließenden Workshop „Kettenreaktion“ schnell herausfinden können, wie unsere Kolleg:innen agieren. Mit Unterstützung eines Trainers von stadterlebnisse.de sollten wir eine Kettenreaktion aufbauen und erfolgreich in Gang setzen. Man kann sich das so ähnlich wie den Domino Day vorstellen, nur dass uns andere Materialien zur Verfügung standen. Sieben Kleingruppen haben jeweils innerhalb von zwei Stunden einen Teilabschnitt der Kettenreaktion konstruiert, aufgebaut und getestet und anschließend zu einem Gesamtbauwerk mit den anderen Gruppen zusammengefügt.

Wie die anderen ticken

Im ersten Step haben sich die Kleingruppen einzeln organisiert, Aufgaben verteilt und kreative Lösungen für den Aufbau ihrer Kettenreaktion gefunden. Die besondere Herausforderung für das gesamte Team lag im zweiten Step: Alle Teilaufbauten sollten darin zu einem Gesamtaufbau zusammengefügt werden. Was uns dabei wirklich zum Schwitzen gebracht hat, war das Zeitlimit. Stress blieb da nicht aus. Aber es war sehr spannend zu sehen, wie die Leute damit umgehen und dass aufgrund der verschiedenen Stärken im Team eine super Lösung entstanden ist . Der Schlüssel hierfür lag sowohl in der Kommunikation in den Kleingruppen als auch zwischen den Gruppen. Häufig hat sich eine Person  gefunden, die für die Kommunikation mit den anderen Gruppen zuständig war. Außerdem hatten die meisten Gruppen eine Art „Projektleitung“ auserkoren. In vielen Gruppen haben sich einige Kolleg:innen ausschließlich auf die Aufgaben konzentriert und über Tests sichergestellt, dass ihr Aufbau auch funktioniert. Im Prinzip haben wir in der Gruppenarbeit die Stärken unseres gesamten Teams perfekt genutzt.

To be continued

Die gute Kommunikation war auf jeden Fall der Schlüssel für den Erfolg. Beim anschließenden Essen haben wir das Gelingen der Kettenreaktion ordentlich gefeiert und die Zeit für jede Menge Gespräche genutzt. Für uns alle war unser Event eine gute Gelegenheit für den Austausch und zum gegenseitigen Kennenlernen. Und: Wir hatten zusammen jede Menge Spaß.

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