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13. Januar 2022
2 Minuten
Lächelnde Person und vor einer grünen Wiese. Tim Dombrowski, Mitarbeiter der Arineo.

Tim, was sagst du zum Thema „Gleichstellung bei Arineo“?

IT-Dienstleistungsunternehmen – das klingt nach einer Männerdomäne. Bei Arineo ist der männliche Anteil an Beschäftigten tatsächlich höher als der weibliche. Wir haben unseren Kollegen Tim Dombrowski (Senior Consultant) befragt, ob das Auswirkungen auf die Gleichstellung bei uns im Unternehmen zur Folge hat.

Was fällt dir als erstes zum Thema „Gleichstellung bei Arineo“ ein?

Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Jede:r Kolleg:in geht positiv, respektvoll und wertschätzend mit Menschen um und Jede:r ist uns als Mensch willkommen. Also unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter, Hautfarbe, Glauben oder wen man liebt. Dies ist bei uns nicht nur erlebbar. Wir haben uns als Kolleg:innen dazu, im vergangenen Jahr Unternehmenswerte definiert, welche unserem täglichen Handeln entsprechen und uns Orientierung bieten.

 

Haben Männer und Frauen bei Arineo die gleichen Chancen?

Definitiv. Bei uns stehen Erfahrungen, Fähigkeiten und Eignung an erster Stelle.

 

Sind deiner Meinung nach alle Geschlechter bei Arineo gleichgestellt?

Na klar! Warum sollten sie es nicht sein?!

 

Wie setzt Arineo das Thema Gleichstellung deiner Meinung nach um?

Es geht für mich beim Thema Gleichstellung vor allem darum, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Hierfür sind Unternehmen natürlich nicht allein verantwortlich, dennoch sollten diese ihren Beitrag leisten. Ein wichtiger Baustein sind insbesondere flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Arineo als Arbeitgeber ermöglicht uns dies.

 

An welchen Stellen würdest du dir wünschen, dass Arineo Gleichstellung besser umsetzt?

Aus meiner Sicht setzen wir bei Arineo das Thema Gleichstellung schon sehr gut um. Verbessern kann man sich dennoch sicherlich zu jeder Zeit. Allerdings darf nicht außer Acht gelassen werden, dass die IT-Branche männlich geprägt ist. Die wichtigere Frage ist daher eher: Was können wir tun, um die Branche für Frauen attraktiver zu machen?