Unsere Lösungen im ONEJOON-Projekt
Mit Microsoft Dynamics CRM in die Zukunft.
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ONEJOON, ein global agierender Hersteller von Industrieöfen mit deutschem Hauptsitz in Südniedersachsen, stand vor der Herausforderung, seine bestehenden kundenbezogenen Prozesse zu optimieren. Auch das bis dato eingesetzte CRM-System war für das Unternehmen mit 11 Standorten in 6 Ländern zu unflexibel geworden und konnte die Anforderungen des international wachsenden Markts nicht mehr effektiv erfüllen.
Also entschied sich der Technologieführer im Bereich der thermischen Prozesse für eine individuell angepasste CRM-Lösung von Microsoft Dynamics. Der Clou: Mit der eigens für ONEJOON entwickelten Sanktionslistenprüfung Arineo.Screening stellt das Unternehmen sicher, dass keine Geschäfte mit sanktionierten Unternehmen möglich sind.
Das CRM-System von Microsoft Dynamics 365 wurde so konfiguriert, dass es die spezifischen Anforderungen jedes Landes berücksichtigt und gleichzeitig eine einheitliche und konsistente Benutzererfahrung bietet.
Jeder Standort sollte mit den länderspezifischen Währungen und den tagesaktuellen Kursen arbeiten können, um beispielsweise die Bewertung des vertrieblichen Forecasts in der internationalen Zusammenarbeit zu erleichtern.
Sanktionsbeschränkte Unternehmen sollten für alle Nutzer:innen schnell erkennbar sein. Die Bearbeitung der Datensätze sollte vom System automatisch gesperrt werden. Bei kleinen Änderungen im Datensatz sollte die Sanktionsprüfung erneut durchgeführt werden.
Der laufende Betrieb durfte auf keinen Fall gestört werden, zugleich mussten bestehende Prozesse hinterfragt, analysiert und neu aufgestellt werden.
Die eigens entwickelte Sanktionslistenprüfung, das Arineo.Screening, überprüft alle neu angelegten Unternehmensdaten im CRM automatisch auf ihre Validität. Sobald die Daten einer neuen Firma oder eines Kontaktes eingegeben werden, wird über einen Datenabgleich überprüft, ob die Person oder das Unternehmen auf Sanktionslisten verzeichnet sind. Sollte dies der Fall sein, so wird der Datensatz sofort für alle Nutzer:innen gesperrt. Auch wenn sich der Datensatz ändert, sei es, dass eine neue Adresse oder E-Mail-Adresse verwendet wird, wird die Überprüfung der Sanktionslisten sofort erneut ausgelöst.
Auf diese Weise wird sichergestellt, dass niemand innerhalb des Unternehmens mit den sanktionierten Personen- oder Unternehmensdaten arbeiten kann. Das macht die Arbeit sicherer und effizienter, denn jede Person innerhalb des Unternehmens hat stets dieselben Informationen vorliegen.
Daneben hat das Team Arineo.FX, ein Tool zur Umrechnung von Währungen entwickelt, das tagesaktuelle Währungskurse bereitstellt. Das Add-on ermöglicht eine präzise Bewertung des vertrieblichen Forecasts in der internationalen Zusammenarbeit. So können Mitarbeitende aus verschiedenen Ländern ihre Projekte der jeweiligen Landeswährung sehen.
Ein Mitarbeiter aus China kann ein Projekt zum Beispiel in chinesischen Yuan sehen, während sich eine Mitarbeiterin aus den USA dasselbe Projekt in US-Dollar anzeigen lassen kann. Gerade bei großen Projekten, die über einen langen Zeitraum und über verschiedene Länder abgewickelt werden, ist eine einfache und kontinuierliche Auswertung vor dem Verkauf von großer Bedeutung. Das Tool fördert die Akzeptanz des neuen Systems und erleichtert die internationale Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens.
„Die von Arineo implementierte Sanktionslistenprüfung überprüft im Hintergrund automatisch alle neu angelegten Personen- und Unternehmensdaten. So können wir garantieren, dass wir rechtlich immer auf der sicheren Seite sind. Das gibt uns ein gutes Gefühl und erleichtert uns unsere Arbeit.“
Marcel Zufuss
Sales – CRM Projektverantwortlicher
Mit Microsoft Dynamics CRM in die Zukunft.
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