Wie bist du auf Arineo aufmerksam geworden?
Mein erstes Aufeinandertreffen mit Arineo fand im Hörsaal in Göttingen statt. Auf der Suche nach einem passenden Werkstudentenjob im Projektmanagement kam ich mit einem Arineo Mitarbeiter ins Gespräch, der eine meiner Übungen an der Uni hielt. Er stellte mir dabei das Konzept von Arineo vor. In einem weiterführenden Gespräch erfuhr ich mehr über das Unternehmen. Die Idee sowie das Arbeitsumfeld gefielen mir so gut, dass ich nicht lange überlegen musste, meine Bewerbung abzuschicken. Besonders reizvoll war für mich die Möglichkeit, die Themen IT, Projektmanagement und digitale Transformation in einem zunehmend internationalen Projektkontext zu vereinen.
Welche Tätigkeiten hast du während deiner Zeit in Göttingen übernommen?
Während meiner Zeit als Werkstudent war ich Teil des Projektmanagement-Teams. Neben der Unterstützung bei internen Themen, wie der Organisationsentwicklung, lag der Hauptfokus meiner Tätigkeit auf der Begleitung des Projektmanagements in einem Kundenprojekt. Ich wurde bei einem der größten internationalen Projekte eingesetzt. Zu meinen Aufgaben zählten die Kontrolle des Qualitätsmanagements im Projekt, die Unterstützung bei der monatlichen Abrechnung sowie die teaminterne Kommunikation. Die Möglichkeit, in verschiedene Themenbereiche hineinzuschnuppern, machte diese ersten zehn Monate bei Arineo für mich besonders spannend. Ich konnte die lebendige Unternehmenskultur kennenlernen und mich in ein für mich attraktives Jobprofil einarbeiten.
Wie kam es zu dem Aufenthalt in Dänemark?
Mit dem Ziel, innerhalb der Arineo Kultur den nächsten beruflichen Schritt zu gehen, suchte ich nach einer neuen Herausforderung. Diese fand ich in einem Auslandspraktikum am Kopenhagener Standort. Nach einer firmeninternen Bewerbungsrunde und der Vorstellung meiner Idee durch den dänischen Geschäftsführer im Führungskreis wurde mein Praktikum unterstützt. So freute ich mich auf fünf aufregende Monate in Dänemarks Hauptstadt.
Wie ist es, am Standort in Kopenhagen zu arbeiten?
Am Standort in Dänemark zu arbeiten bedeutet, Teil eines internationalen Teams zu sein und kulturellen Austausch zu erleben. Da ich die einzige Person aus Deutschland war, wurde ausschließlich Englisch bzw. Dänisch oder Schwedisch gesprochen. Das Büro befindet sich in einem Coworking-Space, was mir auch den Austausch mit anderen Unternehmen ermöglichte und eine sehr inspirierende Arbeitsumgebung darstellte. Gleichzeitig war das Team in Dänemark wesentlich kleiner als in Göttingen, was eine vertraute Arbeitsatmosphäre schuf. Von Tag eins an spürte ich, dass auch hier die Arineo Unternehmenskultur gelebt wurde – mit viel Kommunikation und Austausch. Für mich war das besonders angenehm, da ich viele neue Einblicke gewinnen und eine andere Perspektive einnehmen konnte.
Welche Aufgaben hast du in Dänemark übernommen?
Mein Aufgabenfeld in Dänemark baute auf den zuvor erlangten Kompetenzen auf. Im Kundenprojekt übernahm ich zunehmend die Rolle eines Junior-Projektmanagers, mit zusätzlichen Aufgaben im Projektcontrolling und in der Kundenkommunikation. Ich war in ein Großprojekt eingebunden, an dem ich die gesamte Zeit arbeitete. Zusätzlich unterstützte ich das Projektmanagement-Team bei der Kundenakquise und der Standortentwicklung. Durch diese Aufgaben konnte ich meine Kompetenzen erweitern und viele neue Dinge lernen, die mir in Zukunft weiterhelfen werden. Gleichzeitig wurde mir aber auch bewusst, woran ich noch arbeiten muss und welche Fähigkeiten mir noch fehlen. Am Ende meines Praktikums ging ich mit dem Gefühl, besser zu wissen, wohin ich beruflich möchte und welche Schritte notwendig sind, um dieses Ziel zu erreichen.
Was hat dich bei deinem Aufenthalt in Dänemark am meisten begeistert?
Am meisten begeistert hat mich die Dynamik, die sich aus der Möglichkeit ergab, in einer der lebenswertesten Städte Europas zu leben und gleichzeitig an Themen der digitalen Transformation von Unternehmensstrukturen zu arbeiten. Die Zeit in Kopenhagen empfand ich als sehr aufregend, interessant und inspirierend. Es gab immer genug neue Dinge zu lernen, zu entdecken, aber auch Momente, in denen ich die notwendige Zeit zur Reflexion hatte.
An mein Auslandspraktikum in Dänemark schloss sich direkt ein Auslandssemester in Shanghai an. Für all die spannenden Erfahrungen kann ich Arineo nur danken und ich hoffe, dass wir auch in Zukunft bei weiteren spannenden Projekten zusammenarbeiten werden.
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