4. November 2024
2 Minuten
Recruiting Specialist Maike Thöle

Im Recruiting den Traumjob gefunden

Soll es ein Studium sein oder doch lieber eine Ausbildung? Für unsere Kollegin Maike Thöle war die Entscheidung für eine Ausbildung ein Glücksgriff. Denn sie fand in der Ausbildung ihre Leidenschaft für das Recruiting und kann nach sieben Jahren Arbeit in diesem Bereich schon einen reichen Erfahrungsschatz im Job vorweisen. Wie sie ihren Traumjob fand, berichtet Maike in diesem Artikel.

Fachabi, Ausbildung, Recruiting

Diese klare Reihenfolge war am Anfang gar nicht ersichtlich. Nach dem Fachabi wollte ich nicht schon wieder die Schulbank drücken, sondern lieber praktisch arbeiten. Schnell fand ich einen Ausbildungsplatz zur Kauffrau im Büromanagement. Die Ausbildung habe ich bereits nach zweieinhalb Jahren erfolgreich abgeschlossen. In der Ausbildungszeit lagen meine Schwerpunkte im Bereich Personalwirtschaft sowie Assistenz- und Sekretariatsaufgaben. Eigentlich bin ich ins Recruiting nur so „reingerutscht“. Ich fand die Aufgaben sehr interessant und konnte nach und nach mehr Verantwortung bei der Bearbeitung der Themen übernehmen. So habe ich meinen Traumjob gefunden.

Vom Azubi zur Ausbilderin

Nach meiner Ausbildung hatte ich die Chance, im Recruiting weiterzuarbeiten. Ich habe das Bewerbungsmanagement selbstständig betreut und weiter vorangetrieben sowie einen Ausbildereignungsschein gemacht. Um mich in meinem Fachgebiet bestmöglich aufzustellen, habe ich weitere Seminare besucht und nutze auch heute noch jede Möglichkeit, mich weiterzubilden. Vor allem, weil es gerade im Bereich Recruiting und Bewerbungsmanagement ständig neue Themen und Herausforderungen gibt.

Ein Studium war schon Thema, doch ich bin viel zu praxisorientiert

Zugegeben, die Frage „Studium oder Ausbildung?“ hat mich lange beschäftigt. Doch eigentlich war mir immer bewusst, dass ich kein „Studiertyp“ bin und ich mich durch ein Studium hätte „durchzwingen“ müssen. Mit meiner Entscheidung für eine Ausbildung lag ich genau richtig. Mit nicht mal 30 Jahren kann ich auf sieben Jahre Erfahrung im Personalbereich zurückblicken. Mit einem Studium hätte ich wahrscheinlich erst jetzt in den Beruf starten können.

Beruf. Berufung. Karriere.

Mein Fazit: Um Karriere zu machen, braucht es nicht zwingend ein Studium. Eine Ausbildung ist der direkte Einstieg ins Berufsleben. Man lernt viele Abteilungen kennen und kann so sehr gut herausfinden, welcher Bereich besonders gut zu einem passt, wo die eigenen Stärken liegen und welche Themen besonders Spaß machen. Und nach der Ausbildung ist ja lange noch nicht Schluss mit dem Lernen. Man kann sich weiter spezialisieren, vielleicht sogar berufsbegleitend studieren und stetig an deinem Karrierepfad arbeiten. Letztendlich kommt es auf die eigene Einstellung an und was man aus den Möglichkeiten macht, die einem gegeben werden. Schließlich ist eine Ausbildung im Büromanagement sehr umfassend. Danach stehen viele Türen offen. Ich bin absolut zufrieden und würde alles immer wieder so machen.

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