Suche
Close this search box.
Logo der Arineo GmbH
26. August 2022
3 Minuten
2 Personen, die sich anschauen, Laptop im Hintergrund. Mitarbeiter:innen bei Arineo.

Gleichstellung? Eine Frage der Taten!

Seit der Ratifizierung des 19. Zusatzartikels zur Verfassung der Vereinigten Staaten am 26. August 1920 wird an diesem Tag weltweit das Thema Geschlechtergleichstellung beleuchtet. Auch bei uns. Schließlich bekennen wir uns als Arineo in unseren Werten explizit zur Gleichberechtigung und Gleichstellung aller Menschen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter, Hautfarbe, Glaube oder Beziehungsvorlieben.

Klar, könnte man einwenden, Werte sind schön. Aber am heutigen Tag geht es um Taten! Darum, was im echten Leben stattfindet. Guter Einwand. Dann lasst uns doch darlegen, was wir als IT-Unternehmen für die Gleichstellung der Geschlechter tun. Ganz konkret.

Quote für unseren Aufsichtsrat

In unserer Gründungssatzung haben wir von Anfang an eine Quote für unseren Aufsichtsrat festgelegt: Beide Geschlechter sollen mit mindestens zwei Personen vertreten sein. Da unser Aufsichtsrat aus sechs Personen besteht – aktuell drei weibliche und drei männliche – ist auch Platz für non-binäre Aufsichtsratsmitglieder gesichert.

Bühne frei für unsere weiblichen Role Models

Frauen in der IT sind rar – laut Erhebungen von Eurostat waren im Jahr 2021 gerade mal 19 Prozent der angestellten IT-Fachleute weiblich. Es gibt zum Glück kluge Initiativen, um diesem Phänomen gegenzusteuern. Angesichts des Fachkräftemangels in der IT ein Muss! Auch wir tragen unseren Teil dazu bei: Unsere Mitarbeiterinnen gehen in Schulen, um Schüler:innen einen Einblick in die Karrieremöglichkeiten im Zukunftsfeld IT zu bieten, ihre Fragen zu beantworten und Vorurteile gegenüber IT-Berufen abzubauen.

Außerdem bemühen wir uns, unseren Mitarbeiterinnen eine öffentliche Bühne zu bieten, sei es über Kooperationen mit Zeitschriften, in unseren News oder Pressemitteilungen. So wurden zum Beispiel unsere Kolleginnen Mercedes Klemme und Jacqueline Hellmigk im Rahmen des Projekts IT macht Schule der SüdniedersachsenStiftung porträtiert oder unser innovatives Führungskonzept bewusst von einem gemischten Team im Faktor Magazin vorgestellt. Über solche Aktivitäten möchten wir dazu beitragen, dass Frauen in der IT stärker wahrgenommen werden und junge Frauen diesen Berufsweg in Betracht ziehen.

Aktives Netzwerken für bessere Karrieremöglichkeiten

Wir ermuntern unsere Mitarbeiterinnen, an Veranstaltungen für Frauen in der IT teilzunehmen und sich in entsprechende Communities einzubringen – natürlich in ihrer Arbeitszeit. Das mittelfristige Ziel in dieser Interessensgemeinschaften ist es, Frauen in der Branche zu stärken und zu unterstützen; das langfristige, dass „Frauen in der IT“ kein Thema mehr ist, sondern der ganz normale Alltag. Wir haben uns ebenfalls beim Verbund „Frau und Betrieb“ angemeldet, und hoffen, bald aufgenommen zu werden. In diesem Verbund engagieren sich die Firmen für familienfreundliche Beschäftigungsstrukturen, flexibles Personalmanagement und zukunftsorientierte Personalplanung.

Gendern?! Na klar – (fast) von Anfang an

Ein paar Monate nach unserer Gründung – es ging gerade heiß her, um sämtliche Kommunikationskanäle und -unterlagen zu erstellen – fand eine kleine Gruppe Mitarbeitende zusammen und besprach, wie wir unsere Philosophie der Inklusion und des respektvollen Miteinanders in unserer Kommunikation transportiert werden sollte. Unser Gender Statement entstand. Es dient unseren Mitarbeitenden bis heute als Leitlinie für die Kommunikation – denn wir sind überzeugt, dass unsere Sprache unsere Gedanken beeinflusst.

Und was bringt das alles? Her mit den Zahlen!

0

Prozent unserer Mitarbeitenden sind Frauen

(Stand August 2022)

0

Prozent beträgt 2022 der Frauenanteil in der IT-Branche in Deutschland

(Quelle: Eurostat)

0

Prozent betrug die Frauenquote in unseren IT-Bereichen im Dezember 2021.

(Unternehmen ohne Admin-Bereich)

0

Prozent Frauenanteil haben wir in unseren IT-Bereichen im August 2022 erreicht.

(Unternehmen ohne Admin-Bereich)